Übersicht über die Erasmus+ Politikunterstützung
Im Mittelpunkt der Erasmus+ Politikunterstützung steht die Förderlinie „Europäische Experimentelle Maßnahmen“. Projekte dieser Förderlinie zeichnen sich durch länderübergreifende Zusammenarbeit unter Federführung von Behörden und Ministerien aus. Es werden innovative politische Maßnahmen getestet. Systeme, Strukturen und Verfahren zur Umsetzung dieser Maßnahmen sollen erprobt und verbessert werden, etwa über die Erhebung und Bewertung entsprechender Daten zu einer möglichen systemrelevanten Wirkung. Damit unterstützen die Projekte eine evidenzbasierte Politikgestaltung auf europäischer Ebene.
Vorschläge zur Anpassung werden direkt von den jeweiligen Behörden begleitet und aktiv in den politischen Dialog eingebracht. Ziel ist neben der länderübergreifenden Zusammenarbeit auch das gegenseitige Lernen zwischen Behörden auf höchster institutioneller Ebene. Außerdem sollen die Wirksamkeit und Effizienz der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung und der Jugendpolitik verbessert werden.
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der Fördermodalitäten von Projektaufrufen der Erasmus+ Politikunterstützung, die für den Hochschulbereich von besonderer Relevanz sind.
Projektaufrufe | Fördermodalitäten |
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Europäische Experimentelle Maßnahmen |
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Besondere Projektaufrufe |
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Erasmus+ Politikunterstützung
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