Das neue Erasmus+ Programm soll inklusiver, digitaler und grüner werden. Die physische Mobilität und der damit verbundene persönliche kulturelle Austausch bleiben dabei Kernelement von Erasmus+.
Mit dem Ziel, Erasmus+ in den European Green Deal zu integrieren, soll das Potenzial für den ökologischen Wandel des Programms erschlossen und seine Umweltauswirkungen verringert werden.
Aufgrund des transversalen Schwerpunkts „Nachhaltigkeit“ im neuen Erasmus+ Programm, gibt es hier Beispiele von verschiedenen Initiativen, um Mobilität möglichst umweltfreundlich umzusetzen.
Im Fokus der horizontalen Priorität Nachhaltigkeit steht die Sensibilisierung der Erasmus+ Teilnehmenden für die Themen Nachhaltigkeit, Klimawandel und Umweltschutz sowie insbesondere für den ökologischen Fußabdruck, den Teilnehmende durch Ihre Mobilität erzeugen