Nachhaltigkeit
Nachhaltig Plätzchen backen mit der LEI HEISS Heidelberg
In vielen Haushalten ist Plätzchenbacken eine nicht wegzudenkende Weihnachtstradition. Manche Personen haben Familienrezepte, die von Generation zu Generation weitergetragen werden, andere probieren gerne neue Rezepte aus. So oder so häufen sich Butter, Eier, Nüsse, Mehlpackungen und Schokoblöcke, und der Backofen läuft stundenlang auf Hochtouren. Die LEI HEISS hat sich im Rahmen des Kulturprogrammpunktes Nachhaltig Plätzchen backen damit auseinandergesetzt, wie dieses wenig klimafreundliche Weihnachtsglück nachhaltig gestaltet werden kann. Dafür haben wir unseren Blick auf die folgenden drei Aspekte gerichtet: die Zubereitung, den Backprozess und die Aufbewahrung.
Zubereitung: Teig und Dekoration sollen aus klimafreundlichen Zutaten hergestellt werden. Daher wurde beim Einkauf auf faire, regionale und Bioprodukte geachtet. Außerdem wurden vegane Alternativen zu den Originalrezepten recherchiert, um tierische Produkte zu ersetzen. So kamen Margarine statt Butter und Haferdrink statt Milch in die Rührschüssel. Ein Teil der Plätzchenausstecher wurde in einem Heidelberger Laden gekauft, der diese selbst herstellt. Der andere Teil war aus Edelstahl, einem langlebigen Element. Alle Einkäufe wurden mit dem Fahrrad und in Heidelberger Geschäften getätigt, wodurch weitere Lieferkosten (finanziell und bzgl. CO2) minimiert werden konnten. Um Plastik zu vermeiden, wurden alle Zutaten bis auf Butter (Zucker, Mehl, Nüsse, Backpulver, etc.; Haferdrink und Zitronensaft in Pfandflaschen) in einem Unverpacktladen gekauft. Dort werden Einmachgläser abgewogen und selbstständig mit den Gewünschten Lebensmitteln (oder auch Waschpulver etc.) befüllt.
Backprozess: Im Fokus stand hier vor allem der Backofen. Rezepte geben oft eine Gradzahl an, auf die vorgeheizt werden soll. Damit kann garantiert werden, dass die Plätzchen in der angegebenen Zeit fertig werden. Wir haben auf das Vorheizen verzichtet. Dadurch unterscheidet sich die Backzeit der Plätzchen von der angegebenen Zahl, dafür geht keine Energie verloren. Für uns hat das bedeutet, dass die Plätzchen, die eine niedrigere Temperatur benötigen, zuerst in den Ofen kommen und wenn dieser fertig vorgeheizt ist, folgen Plätzchen mit einem höheren Temperaturbedarf. Beim letzten Backgang haben wir vorzeitig den Ofen ausgeschaltet, um die Restwärme energiefrei nutzen zu können. Zentral ist beim klimafreundlichen Backen also der Energieverbrauch. Um diesen so gering wie möglich zu halten, wird die Einstellung Umluft eingerichtet, welche es uns ermöglicht hat, mehrere Bleche gleichzeitig in den Ofen zu schieben. Neben dem Aspekt Energie war uns auch eine geringe Müllproduktion wichtig. Daher haben wir uns im Vorhinein wiederverwendbare Backmatten angeschafft, welche wir den ganzen Abend über einsetzen konnten und es in den folgenden Jahren auch immer wieder können. Sie gehören jetzt zu unserem Inventar.
Aufbewahren: Die Plätzchen wurden in Glasbehältnissen mit nach Hause genommen. Diese sind wiederverwendbar und dienen den Teilnehmenden in Zukunft zur Aufbewahrung anderer Lebensmittel oder Gegenstände. Glas hat zwar höhere Transportkosten, da es ein schweres Material ist, dafür gibt es für Glas ein gut ausgebautes Recyclingsystem. Dadurch ist Glas regional und umfangreich verfügbar.
Ein weiterer Aspekt, der unter dem Thema Nachhaltigkeit betrachtet werden musste, war die Anreise. Alle Teilnehmenden sind mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln angereist.
Besuch im Klimahaus Bremerhaven mit der LEI der Uni Bremen
Christian Hüller / NA DAAD
Am 18.11.2023 begaben sich 17 internationale Studierende zusammen mit drei Ehrenamtlichen der Erasmus-Initiative der Universität Bremen auf eine Exkursion zum Klimahaus in Bremerhaven. Das Ziel dieses Besuchs war es, die Teilnehmenden für die drängende Problematik aktueller und zukünftiger Umweltveränderungen zu sensibilisieren und einen Beitrag zu einem nachhaltigen Erasmus-Programm zu leisten. Das Klimahaus bietet hierbei eine interessante Lernumgebung, die den Besuchern ermöglicht, die Auswirkungen des Klimawandels auf verschiedene Regionen der Welt hautnah zu erleben. Das Klimahaus führt anhand des 8. Längengrades Ost, auf welchem Bremerhaven liegt, einmal um die Erde, wobei in den jeweiligen Ausstellungsräumen das Klima und die Umgebung der jeweils dargestellten Weltregion nachgebildet wird.
Ein großer Teil der internationalen Studierenden kommt aus südlichen Ländern der gemäßigten Klimazone wie Spanien und der Türkei, welche zukünftig von erheblichen Klimaveränderungen bedroht sind. Das Klimahaus macht solche Veränderungen beispielsweise in einer Darstellung der Wüste in Mali mit ihrer erheblichen Hitzebelastung eindrucksvoll erlebbar.
World Future Lab
Neben der Dauerausstellung, die anhand des Längengrades um die Welt führt, zeigen wechselnde Sonderausstellungen und Mitmachbereiche weitere Aspekte des Klimas und nachhaltigen Lebens in den Fokus. Aktuell kann mit dem World Future Lab ein besonders interessantes als Spiel konzipiertes Erlebnis die globale Dimension von einzelnen klima- und zukunftsrelevanten Fragestellungen erfahren werden. Daneben zeigt die Ausstellung „Perspektiven“ einen Blick auf die Geschichte des Klimas als Teil einer umfangreicheren Menschheitsgeschichte. Besonders bemerkenswert ist die Möglichkeit, die konkreten Auswirkungen des menschlichen Handelns auf das Klima zu erfahren. Diese Erfahrung hat zu intensiven Diskussionen angeregt und sensibilisiert die Teilnehmer für die Notwendigkeit eines bewussten und nachhaltigen Umgangs mit unserer Umwelt.
Bewusstsein fördern
Besonders interessant mit Bezug auf das Klimaerleben der Teilnehmenden ist die auch klimatisch unterschiedliche Herkunft der Studierenden, welche von der Türkei im Süden bis nach Finnland im Norden und ins östliche Asien reicht. Entsprechend weit unterschieden sich die klimatischen Erfahrungen aus den Herkunftsländern, welche Wüstenbildung und gefährliche Hitzewellen und schweren Regenereignissen bis hin zu meterhohem Schnee reichen. Entsprechend vielfältig sind auch die Risiken, die in den Herkunftsländern konkret durch Klimaveränderungen ausgelöst werden. Insgesamt hat der Besuch im Klimahaus das Bewusstsein für die Auswirkungen von Wetter und Klima auf die unterschiedlichen Lebensräume der Erde und auf den individuellen Einfluss, den Menschen sowohl in ihren eigenen Konsum- und Lebensstilentscheidungen, als auch als Botschafterinnen und Botschafter für einen nachhaltigen Lebensstil haben, gestärkt und somit dazu beigetragen, die Teilnehmenden im Rahmen ihres Erasmus-Aufenthaltes in Bremen in Richtung eines nachhaltigen Lebensstils zu bilden.
Wir sind überzeugt, dass die Eindrücke und Erkenntnisse, die während dieses Besuchs gewonnen wurden, dazu beitragen werden, das Bewusstsein für Umweltthemen zu stärken und einen nachhaltigen Einfluss auf die zukünftigen Aktivitäten der Studierenden zu haben.
Tipp
Allen Lokalen Erasmus-Initiativen in Bremen, Niedersachsen, Hamburg und auch darüber hinaus möchten wir einen Besuch im Klimahaus als im Gedächtnis bleibendes Erlebnis ans Herz legen. Durch das Semesterticket ist eine umweltverträgliche und kostengünstige Anreise von allen Universitäten in Bremen und Niedersachsen möglich.
Pflanzaktion auf dem Campus der Universität Magdeburg
Unsere ERASMUS-Studierenden haben 500 Frühjahrszwiebeln auf dem Campus der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg gepflanzt. Die Gärtnerei der Universität hat uns mit Utensilien wie Spaten, Schaufeln ausgestattet und die Blumenzwiebeln haben wir von der Stiftung Natur- und Klimaschutz des Landes Sachsen-Anhalt bekommen. Nachmittags gab es dann selbstgemachte Waffeln, Tee und Glühwein. Es war eine tolle Veranstaltung und wir werden die Aktion nächstes Jahr im Spätherbst noch mal wiederholen.
Veganer Kochabend der LEI Magdeburg
Ein regnerischer Abend in Magdeburg bietet sich perfekt für einen gemeinsamen Kochabend an. Zusammen mit Erasmus-Studierenden haben wir am Montag, den 9. Oktober, im IKT richtig was aufgetischt. Als Vorspeise gab es Kürbissuppe, zum Hauptgang eine asiatische Bowl mit Reis oder Glasnudeln und den krönenden Abschluss machte ein vorzügliches Tiramisu. Im Sinne der Nachhaltigkeit waren alle Gerichte vegan zubereitet. Wir haben einen wirklich schönen Abend miteinander verbracht und nach drei Gängen waren alle satt und glücklich.
LEI der HS Bremen: Clean Up mit dem SUP - zwischen Nachhaltigkeit und Teamgeist
Der Begriff Nachhaltigkeit bezieht sich auf so viel mehr als „nur“ den
Umweltgedanken. Es geht darum, wie wir unser Leben gestalten können, dass auch kommende Generationen, die Möglichkeit haben in Frieden und mit den nötigen Ressourcen leben zu können. Während der Vorbereitung für unser Sonderthema, hatten wir uns intensiv damit befasst, wie wir das uns zur Verfügung stehende Geld, für eine Aktivität einsetzen können, die auf der einen Seite einen Beitrag zum lokalen Umweltschutz leistet und gleichzeitig auch den Teamgeist zwischen den Internationals und den hiesigen Studierenden fördert. Die Lösung für unsere anfängliche Ratlosigkeit gab uns eine Person unserer LEI. Sie schlug vor, eine Kooperation mit dem Stand Up Paddel Verleih „Ins Blaue“ einzugehen.
Neben herkömmlichen Stand Up Paddel bietet der Verleih auch die Möglichkeit Utensilien zu mieten, mit denen man dann den Werdersee reinigen kann. Der Werdersee liegt mitten in Bremen, im Sommer ist er ein Ort des regen Zusammenlebens. Im Sommer wirkt es fast so, als wäre der Lebensmittelpunkt der meisten Bremerinnen und Bremern zu ihm verschoben worden. Viele unserer Aktivitäten fanden an seinen Ufern statt. Auch für uns ist er ein Ort des kulturellen Austausches und des Zusammenseins. Deshalb war das Angebot, die perfekte Lösung für unser Sonderthema. Die Planungsgruppe mietete 6 kleine, ein großes SUP, auf dem man zu 8 sein konnte und die Müllzangen und Eimer an. Durch das große SUP lernten wir uns, als Gruppe besser zu koordinieren, uns Wort wörtlich in dieselbe Richtung zu bewegen. Wir verbrachten einen entspannten Nachmittag miteinander, es war fast schon gruselig, wie viel Müll wir innerhalb weniger Stunden sammeln konnte.
Und obwohl wir einiges an „Ausbeute“ hatten, war uns doch bewusst, dass wir nur einen sehr kleinen Beitrag zur Reinigung unseres Sees leisten
konnten. In der Reflexion wurden uns allen nochmal klarer, welche Verantwortung wir für unsere Umwelt haben. Und vor allem, dass sich diese Verantwortung nur gemeinsam tragen lässt. Über die Grenzen hinaus - solidarisch miteinander.
AEGEE Aachen: Erasmus Summer Retreat am Rursee
Das Erasmus Summer Retreat war ein entspannter Wochenendausflug zum Rursee, der sich auf das Thema Nachhaltigkeit konzentrierte. In einer wunderschönen natürlichen Umgebung bemühten wir uns, umweltfreundlich zu leben. Unsere Verpflegung bestand ausschließlich aus vegetarischem und veganem Essen, um unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Es gab zwei Workshops: Im ersten lernten die Teilnehmenden nachhaltiges Kochen und stellten ihre eigenen veganen Aufstriche her. Der zweite Workshop widmete sich der Mülltrennung und danach wurden Kerzen aus nachhaltigem Sojawachs gemacht. Zusätzlich konnten die Teilnehmenden die idyllische Natur genießen und sich interkulturell austauschen.
ERASMUS Münster e.V.: Ausflug zum Gasometer Oberhausen
An einem Samstagvormittag machten wir uns mit einer rund 20-köpfigen Gruppe von Austauschstudierenden und einigen Teamer*innen der Lokalen Erasmus+ Initiative Münster vom Münsteraner Hauptbahnhof auf den Weg in Richtung Oberhausen. Ziel war der gemeinsame Besuch des Gasometers, einem ehemaligen Gasbehälter, der mit seinen rund 120 Metern heute noch an die Schwerindustrie-Zeit des Ruhrgebiets erinnert.
Beim Annähern am Ziel bot sich uns dort ein beeindruckendes Bild des Gasometers, welcher im Landschaftsbild des näheren Umfeldes nicht zu übersehen war. Die derzeitige Ausstellung "Das zerbrechliche Paradies" widmet sich einem breiten Themenspektrum des Klimawandels und des Einflusses des Menschen auf das Wohlergehen der Erde. Aufgrund der gesamtgesellschaftlichen und vor allem internationalen Relevanz dieses Themas nahmen wir uns diese Ausstellung zum Anlass für einen gemeinsamen Besuch.
Vor Ort bot uns eine Vielzahl verschiedener Fotografien und Videos bekannter Fotografen und Künstler sowie die Ausstellung zahlreicher Modelle, die den menschengemachten Klimawandel thematisieren und insbesondere die Konsequenzen für Mensch und Umwelt beeindruckend veranschaulichen. Grundlegendes Wissen über das Klima und die Einflussfaktoren sowie die Klimageschichte wurden ebenfalls vermittelt. Die Studierenden hatten Gelegenheit, die weitläufigen Ausstellungsflächen in Kleingruppen auf eigene Faust zu erkunden und sich je nach persönlichem Interesse mit den Ausstellungsobjekten auseinanderzusetzen.
Als Highlight des Gasometers empfanden die meisten Teilnehmenden die Erdkugel-Skulptur, die im Zeitraffer verschiedene Aktivitäten wie den Luft- oder Seeverkehr auf der Erde visualisiert oder die Entwicklung des Klimas der Erde zeigt. Die meisten Teilnehmenden deuteten das als Veranschaulichung der Verantwortlichen des Klimawandels: Während hochentwickelte Industrieländer des globalen Nordens einen Großteil der Luftfahrt ausmachen, waren über dem afrikanischen Kontinent deutlich weniger Bewegungen zu sehen. Über den Raum des Erdballs gelangte man zum letzten Teil des Gasometers: Der Aussichtsfläche auf dem obersten Stockwerk, die einen beeindruckenden Ausblick auf das Ruhrgebiet und die umliegenden Städte wie Essen oder Duisburg bietet.
Im Anschluss haben wir in informeller Runde im Sinne einer selbstreferentiellen Reflexion über die eigene Rolle im Klimawandel diskutieren können. Dabei war auch die Rolle des Erasmus-Programms Thema. Auch wenn man sich über die klimaschädlichen Auswirkungen der Luftfahrt einig war, betonten viele Studierende die Bedeutung des internationalen Austausches zur Bewusstwerdung und Sensibilisierung des Problems, um es als globale Herausforderung wahrzunehmen, die gemeinsam anzugehen ist.
Den Ausflug zum Gasometer sehen wir insgesamt als effektive Möglichkeit, den Diskurs über Nachhaltigkeit und Klimawandel unter internationalen Studierenden zu fördern und werden versuchen, dieses Themenspektrum in unserer Tätigkeit als Lokale Erasmus+ Initiative zu vertiefen.
Elbwiesenreinigung mit der LEI faranto e.V.
Um das beliebte Elbeufer in Dresden attraktiv und sauber zu halten, hat faranto e.V.
einen Nachmittag lang die Wiese entlang der Elbe von Müll befreit. Dabei kamen einige Müllsäcke, auch mit den erstaunlichsten Gegenständen, zusammen. Die Aktion hat großen Spaß gemacht und ebenfalls ein Bewusstsein dafür geschaffen, wie aufmerksam man mit der Umwelt umgehen sollte.
Nachhaltigkeitsquiz mit der Heidelberger Erasmus Initiative von Studierenden für Studierende (HEISS)
Am 20. Juni 2023 fand an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg der diesjährige International Day statt. Der Messecharakter ermöglichte es den Studierenden der PH Heidelberg sich von 10 Uhr bis 15 Uhr flexibel über Praktikum und Studium im Ausland, verschiedene Stipendien- und Förderprogramme, Zertifikate und Austauschprogramme und internationales und interkulturelles Engagement zu informieren.
Ein Fokus sollte dabei neben der Mobilität und der Interkulturalität auf dem Thema Nachhaltigkeit liegen. Dafür wurde das Zentrum für Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE-Zentrum) der PH-Heidelberg eingeladen. Der Stand bot Informationen zu den Sustainable Development Goals und die Möglichkeit an einem mobilitätsbezogenen Nachhaltigkeitsquiz teilzunehmen. Ergebnis des Quiz‘ war ein Zertifikat, das Auskunft über die eigene Rolle und den eigenen Fußabdruck im Klimawandel gab. Im Vordergrund des International Days stand hinsichtlich der Sustainable Development Goals das 17. Ziel: Partnerschaften zur Erreichung der Ziele. Dafür wurden Würfel gedruckt und gefaltet, die für den International Day und zukünftige Veranstaltungen als Referenz dienen. Zudem wurde aus der Abteilung Geografie ein großer Schaumstoffwürfel des 17. Ziels ausgeliehen. Das Akademische Auslandsamt und seine Partnerinstitutionen stehen in regem Austausch darüber, wie Mobilität und internationaler Austausch nachhaltig gestaltet werden können.
Bei der Verpflegung wurde ebenfalls auf Nachhaltigkeit geachtet, da saisonales Obst und Gemüse von dem Heidelberger Hofladen Schlicksupp gekauft wurde, welcher sein Gemüse aus dem Handschuhsheimer Feld in Heidelberg Nord anpflanzt.