Welche Empfehlungen vertreten die einzelnen Akteure des Erasmus+ Programms bei der Gestaltung der nächsten Programmgeneration? Hier finden Sie einen Überlick zu den Vorschlägen involvierter Organisationen und Zielgruppen.
Die zentrale Forderung der NA DAAD ist die Fortsetzung von Erasmus+ in der erprobten Programmarchitektur und die Beibehaltung der übergeordneten Zielsetzungen sowie Einbeziehung aktueller thematischer Prioritäten mit einem vergrößerten, bedarfsgerechten Budget.
Aus der Sicht der Programmverantwortlichen NA Direktoren wurde im März 2017 bei einem Direktorentreffen in Valletta/MT ein Positionspapier erarbeitet und der Leiterin der Delegation für Bildung und Kultur der Europäischen Kommission (DG EAC) Martine Reicherts übergeben.
Die Erasmus+ Hochschulkoordinatoren haben im Rahmender Erasmus+ Jahrestagung Juni 2017 für die Fortführung von Erasmus+ plädiert und schlagen weitere Programm-Modifikationen vor.
Eine Arbeitsgruppe zur Mobilität mit Partnerländern, ein Zusammenschluss deutscher KA107-Projektnehmer, unterbreitet Vorschläge zur zukünftigen Ausgestaltung von ICM im Hochschulbereich.
In einem gemeinsamen Positionspapier der deutschen Mobilitätskonsortien beschreiben sie die Vorteile ihres Organisationsmodells in acht zentralen Aspekten.