Der Weg zur neuen Programmgeneration beinhaltete viele verschiedene Akteure und Schritte. Hier finden Sie einen Einblick in die Standpunkte und Diskussionen die geführt wurden, die Konsultationen die notwendig waren, die Vorschläge der EU-Kommission, sowie die jeweiligen Zwischenergebnisse die zur Umsetzung führten. Zusammen bilden diese den Grundstein für die neue Programmgeneration und geben einen tiefen Einblick in die geleistete Arbeit.
Am 11. Dezember konnte eine vorläufige Einigung zwischen dem Verhandlungsteam des EU-Parlaments und der deutschen Ratspräsidentschaft zur neuen Erasmus+ Programmgeneration erzielt werden.
Die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten konnten sich in Brüssel auf den Haushalt, den Wiederaufbaufonds und den Rechtsstaatsmechanismus einigen.
Der Ratsvorsitz und das Europäische Parlament erzielen eine politische Einigung zum nächsten Mehrjährigen Finanzrahmen und zum Aufbaupaket Next Generation EU.
Das EU-Parlament sieht den Aufbaufonds Next Generation EU als einen "historischen Schritt", mahnt aber an, dass langfristige EU-Prioritäten wie der Grüne Deal im neuen Haushalt gefährdet seien
Die EU-Staats- und Regierungschefs einigen sich bei einem Treffen in Brüssel auf den langfristigen EU-Haushaltsplan für 2021-2027 in Höhe von 1 074,3 Mrd. Euro.
Die EU-Kommission hat einen aktualisierten Vorschlag für den nächsten langfristigen EU-Haushalt 2021-2027 sowie für einen europäischen Aufbauplan nach der Coronavirus-Pandemie vorgelegt.
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5. Dezember 2019 // 12. bis 13. Dezember 2019 // 20. bis 21. Februar 2020
Im Vorfeld der Tagung des Europäischen Rates wurde eine Verhandlungsbox mit Zahlen zum Mehrjährigen Finanzrahmen 2021-2027 veröffentlicht. Die EU-Staats- und Regierungschefs haben auf der Sondertagung des Europäischen Rates weitere Verhandlungen über den langfristigen EU-Haushalt geführt.
Die Trilog-Verhandlungen zu dem zukünftigen Erasmus-Programm laufen. Knackpunkt in den Verhandlungen zwischen Rat, Parlament und Kommission ist wie erwartet, die Forderung des Europäischen Parlaments nach mehr Mitbestimmung in der Programmentwicklung.
Im Vorschlag der EU-Kommission zur kommenden Erasmus-Programmgeneration ab 2021 entfällt das „+“. Die Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD kommentiert den Entwurf aus der Perspektive der deutschen Hochschulen.
In einem gemeinsamen Positionspapier der deutschen Mobilitätskonsortien beschreiben sie die Vorteile ihres Organisationsmodells in acht zentralen Aspekten.
Bis zum 17. Oktober 2018 kann der Vorschlag der Europäischen Kommission für die Verordnung des zukünftigen Erasmus-Programms von 2021-2027 kommentiert werden.
Auf Basis der nationalen Berichte zur Halbzeitevaluation von Erasmus+ hat die EU Kommission ihre Halbzeitbewertung des Flaggschiff-Programms der EU für Bildung, Ausbildung und Sport veröffentlicht.
Eine Arbeitsgruppe zur Mobilität mit Partnerländern, ein Zusammenschluss deutscher KA107-Projektnehmer, unterbreitet Vorschläge zur zukünftigen Ausgestaltung von ICM im Hochschulbereich.
Am 10. Juli 2017 wurde der Nationale Bericht zur Halbzeitevaluation von Erasmus+ in Deutschland veröffentlicht. Der Bericht für alle Bildungsbereiche wurde in Zusammenarbeit der drei Nationalen Behörden erstellt.
Die zentrale Forderung der NA DAAD ist die Fortsetzung von Erasmus+ in der erprobten Programmarchitektur und die Beibehaltung der übergeordneten Zielsetzungen sowie Einbeziehung aktueller thematischer Prioritäten mit einem vergrößerten, bedarfsgerechten Budget.
Abgeordnete des Deutschen Bundestages diskutierten am Freitag, den 31. März 2017, über die Zukunft von Erasmus+. Erfahren Sie hier mehr über die Debatte und die Anträge der Fraktionen.
Aus der Sicht der Programmverantwortlichen NA Direktoren wurde im März 2017 bei einem Direktorentreffen in Valletta/MT ein Positionspapier erarbeitet und der Leiterin der Delegation für Bildung und Kultur der Europäischen Kommission (DG EAC) Martine Reicherts übergeben.