Die Nationale Agentur ist neben der zentralen und dezentralen Verwaltung der Erasmus+ Programmlinien für den Hochschulbereich auch in weitere Programme und in europäische und internationale Hochschulpolitik eingebunden. Ihre Vertretung in Gremien und Ausschüssen erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Die Laufzeit des Erasmus+ Programms endet 2020. Hier finden Sie einen Überblick zum Entwicklungsprozess, den Ideen und politischen Entscheidungspapieren für eine neue Programmgeneration, mit der es ab 2021 weitergehen wird.
Die aktuellen bildungspolitischen Schwerpunktsetzungen finden sich in den Aufrufen es Erasmus+ Programms wieder. Diese Seite informiert Sie über gegenwärtige bildungspolitische Prioritäten und deren zugrundeliegenden Bildungsstrategien.
Die Schaffung eines gemeinsamen Europäischen Hochschulraums (EHR), der sich durch uneingeschränkte Mobilität von Studierenden und Wissenschaftlern auszeichnet, ist ein zentrales Ziel dieses 1999 gestarteten Reformprozesses.
"Europa macht Schule" (EmS) und Lokale Erasmus+ Initiativen sind studentische Hochschulgruppen, in denen sich Studierende für Europa engagieren können.