Erasmus+ Leitaktion 2: Partnerschaften und Kooperationsprojekte (dezentrale Aktionen)
Mit dem von Jahr zu Jahr gestiegenen Budget konnte auch die Anzahl der ausgewählten Projekte von anfänglich 13 im Jahr 2014 auf 31 im Jahr 2020 erhöht werden. Als Reaktion auf die Herausforderungen der COVID-19 Pandemie stellte die Europäische Kommission im Jahr 2020 weitere finanzielle Mittel (insgesamt 4.010.924,00 €) für einen Sonderaufruf zum Thema "Digitale Bildung" zur Verfügung. Hierbei wurden weitere 24 Projekte in die Förderung aufgenommen. Insgesamt wurden im Zeitraum 2014-2020 163 Strategische Partnerschaften für eine Förderung ausgewählt. Es handelt sich um Projekte mit einer Dauer zwischen 24 und 36 Monaten, weshalb sich ab 2015 neben neu ausgewählten Projekten gleichzeitig weitere aus den entsprechenden Vorjahren in der Förderung befinden.
* 2015-2017 sind jeweils auch weitere nationale Fördermittel des BMBF enthalten.
2017 und 2020 sind jeweils auch Restmittel aus Erasmus+ Leitaktion 1 enthalten
Einzelne Kategorien sind per Klick auswählbar, exakte Werte erscheinen, wenn die Maus über das Diagramm geführt wird.
Top 10 Partnerländer für von Deutschland koordinierte Erasmus+ Strategische Partnerschaften 2014-2020
Deutsche Koordinatoren von Strategischen Partnerschaften arbeiten besonders häufig mit Projektpartnern aus Spanien, aus den Niederlanden, aus dem Vereinigten Königreich und aus Italien zusammen. Auf Platz fünf folgt Finnland.
In den Projekten sind zudem zahlreiche Partner von anderen deutschen Hochschulen und Einrichtungen vertreten.
Der Call 2020 beinhaltet 24 zusätzliche Projekte die im Rahmen des Sonderaufrufes zum Thema "Digitale Bildung" als Reaktion auf die Herausforderungen der COVID-19 Pandemie ausgewählt wurden.
Bundesländerbeteiligung – geförderte Erasmus+ Strategische Partnerschaften 2014-2020
Besonders erfolgreich bei der Beantragung von Strategischen Partnerschaften im Zeitraum 2014-2020 sind Institutionen aus Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Bayern und Berlin. Auf Platz fünf folgt Niedersachsen.
Der Call 2020 beinhaltet 24 zusätzliche Projekte die im Rahmen des Sonderaufrufes zum Thema "Digitale Bildung" als Reaktion auf die Herausforderungen der COVID-19 Pandemie ausgewählt wurden.