Erasmus+ Enriching lives, opening minds.

Kanzlerin Merkel diskutiert mit Erasmus+ Studierenden

Bundesregierung

Anlässlich der Veranstaltungen der Bundesregierung im Rahmen der Konferenz zur Zukunft Europas tauschte sich Bundeskanzlerin Merkel am 28. Juni in einem Online-Dialog mit zehn europäischen Studierenden aus verschiedenen EU-Mitgliedstaaten aus.

Die Gruppe der Studierenden setzte sich sowohl aus Erasmus+ Studierenden als auch aus DAAD-Geförderten zusammen und im Gespräch ging es um „Europas Rolle in der Welt“. Diskutiert wurden Fragen wie „Was macht Europa aus?“ und „Wo kann der Staatenbund möglicherweise mehr Verantwortung übernehmen?“. Die Studierenden erzählten von ihren eigenen Erfahrungen während ihrer Auslandsaufenthalte und vertraten – ermuntert von Frau Merkel – auch deutlich Position zu EU-politischen Herausforderungen.Im Anschluss an den Online-Dialog waren die Studierenden durch die Bundesregierung aufgefordert, gemeinsam ein Thesenpapier mit ihren Ansprüchen an die Zukunft Europas zu formulieren. Diese Thesen wurden von den Studierenden auf dem Portal zur Konferenz zur Zukunft Europas veröffentlicht. Jede der Thesen ist dort als einzelne Idee einem bestimmten Thema, wie Bildung, Demokratie, Werte etc., zugeordnet.

Auf dieser Seite der Bundesregierung erhalten Sie sowohl die Aufzeichnung mit Untertiteln als auch eine Zusammenfassung des Gesprächs.
Die Diskussion fand auf Deutsch statt. In der Mediathek der Bundesregierung gibt es weitere Versionen des Dialogs in englischer Sprache sowie in Gebärdensprache.

In der Vorbereitung zur Konferenz haben sich einige Studierende bereits im Interview mit der Bundesregierung zu ihren Erfahrungen in und mit Europa geäußert.

Die Konferenz zur Zukunft Europas möchte in einen breiten Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern Europas treten und bietet Menschen europaweit die Gelegenheit, Ideen für ein künftiges Europa zu diskutieren.

Der Online-Dialog griff auch die wichtigen transversalen Prioritäten des Erasmus+ Programms in seiner neuen Programmgeneration 2021-2027 auf. Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) setzen auch wir in der Nationalen Agentur für Erasmus+ Hochschulzusammenarbeit im DAAD uns für ein inklusives, digitales, nachhaltiges, kooperatives und weltoffenes Europa ein.

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