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Elf Jean Monnet-Projekte aus Deutschland

Mit dem Jean Monnet-Kernbudget von 11,3 Mio. Euro wurden aus weltweit 1034 eingereichten Anträgen 202 Vorhaben zur Förderung ausgewählt. Dies entspricht einer Erfolgsquote von knapp 20 Prozent.

Elf Jean Monnet-Vorhaben aus dem deutschen Hochschulraum

Insgesamt werden aus Deutschland elf Vorhaben im Rahen von Jean Monnet-Aktvitäten gefördert:

  • ein Modul (Technische Hochschule Mittelhessen),
  • vier Lehrstühle (Ruhr-Universität Bochum, Stiftung Universität Hildesheim, Universität zu Köln, Universität Leipzig),
  • zwei Exzellenzzentren (Universität Augsburg, Europa-Universität Viadrina Frankfurt an der Oder) sowie
  • zwei Projekte (Arbeitskreis Europäische Integration e.V., Universität Siegen) und
  • ein Netzwerk (Friedrich-Schiller-Universität Iena) für den Bereich „Politische Debatte mit der akademischen Welt“.
  • Zudem wurde für den Bereich „Förderung von Vereinen“ ein Vorhaben aus Deutschland (Arbeitskreis Europäische Integration e.V.) bewilligt.

Qualität deutscher Anträge besonders hoch

Im internationalen Vergleich ist die Qualität der deutschen Anträge besonders hoch: von 19 aus Deutschland eingereichten Anträgen wurden 11 bewilligt (Erfolgsquote von 58 Prozent).

Ein zusätzliches Budget von insgesamt 4 Mio. Euro aus dem Foreign Policy Instrument-Fonds (PI funds) stand außerdem für ausgewählte Länder (Australien, Bahrain, Brasilien, China, Hong Kong, Indien, Kanada, Kuwait, Japan, Korea, Macao, Mexiko, Neuseeland, Qatar, Russland, Saudi-Arabien, Singapur, Oman, Taiwan, USA, Vereinigte Arabische Emirate) zur Verfügung. Damit konnten 68 weitere Vorschläge in diesen Ländern gefördert werden.

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