Um Aussagen über die Wirkungen und Effekte von Auslandsaufenthalten treffen zu können, führt die Nationale Agentur für Erasmus+ Hochschulzusammenarbeit (NA DAAD) im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) umfangreiche Studien-Projekte durch.
In dieser Studie werden die Ergebnisse einer Befragung in zehn europäischen Ländern dargestellt. Zentrale Fragestellung ist, inwiefern studienbezogene Auslandsaufenthalte zur Vorbereitung Studierender auf den Arbeitsmarkt beitragen.
Die Evaluationsstudie „Evaluation der Beteiligung an den Erasmus+ Kooperationsprojekten im deutschen Hochschulbereich und der projektbezogenen Informations- und Beratungsarbeit der NA DAAD Erasmus+ Programmgeneration 2014-2020“ wurde im Auftrag der NA DAAD von der Technopolis Group durchgeführt.
Mit der vorliegenden Publikation blickt die NA DAAD auf 35 Jahre Tätigkeit in den Europäischen Bildungsprogrammen zurück. Diese Publikation gibt einen Überblick über Erasmus+ sowie die Breite der Maßnahmen und die Programmvielfalt der letzten 35 Jahre.
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"Hochschulabsolventen mit Auslandserfahrungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt"
Diese gemeinsame Studie des DAAD und dem Institut der Deutschen Wirtschaft untersucht die Aufnahme von Hochschulabsolventen mit studienbezogener Auslandserfahrung auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
Die Förderung studentischer Auslandsmobilität ist eines der zentralen Ziele des Bologna-Prozesses. Dabei spielt die Anerkennung der im Ausland erbrachten Studienleistungen eine wichtige Rolle. Wie es sich mit der Anerkennungspraxis aus studentischer Sicht verhält, untersucht die NA DAAD seit 2007.
Mit Blick auf die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und der Bedeutung von sozialer Inklusion und integrativer Bildung, widmet sich die aktuelle Studie dem Thema "Weltoffen durch Erasmus+? Die Rolle der Hochschulen als Katalysatoren für zivilgesellschaftliches Engagement unter Nutzung von Erasmus+".