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Neue Studien der EU-Kommission attestieren Erasmus+ Teilnehmern gute Berufsaussichten

Oliver Reetz/DAAD

Wer als Teilnehmerin oder Teilnehmer des EU-Austauschprogramms Erasmus+ im europäischen Ausland war, erhöht die Chancen nach dem Studium schnell in den Beruf einzusteigen. So fanden 80 Prozent der Befragten innerhalb von drei Monaten nach dem Abschluss einen Job. Dies ist das Ergebnis von zwei neuen Studien, die die EU-Kommission kürzlich veröffentlicht hat.

Zusätzlich gab eine große Mehrheit der Befragten an, dass ihnen der Auslandsaufenthalt half, berufliche Vorstellungen zu konkretisieren oder neue interkulturelle Kompetenzen zu erwerben. Weitere Nebeneffekte sind laut der Studien eine Stärkung der europäischen Identität und der Abbau von Vorbehalten gegenüber der Europäischen Union.

Für die beiden unabhängigen Studien wurden zwischen 2014 und 2016 fast 77.000 Studierende, Absolventen und Hochschulmitarbeiter sowie rund 500 beteiligte Organisationen befragt. Zu den Studien geht es hier:

Studie zu den Auswirkungen von Erasmus+ auf die Hochschulbildung
Studie zu strategischen Partnerschaften von Hochschulen und Wissensallianzen im Rahmen von Erasmus+

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